Employee Lifecycle im Wissensmanagement: Ein Muss, kein Luxus

In der schnelllebigen, digitalen Arbeitswelt von heute ist Wissen die Währung, die den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen kann. Doch wie kann man sicherstellen, dass dieses wertvolle Wissen nicht verloren geht, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder die Position wechseln? Wir beleuchten, wie ein strukturiertes Wissensmanagement bei der Employee Journey zur entscheidenden Ressource wird, um die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens zu sichern.

Onboarding: Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Start

Das Onboarding ist der erste Schritt, um neuen Mitarbeitern das notwendige Wissen zu vermitteln. Ein effektives Onboarding geht weit über die Einführung in die Unternehmenskultur hinaus und umfasst auch positionsbezogenes Wissen, das für die jeweilige Rolle relevant ist.

Positionsbezogenes Onboarding stellt sicher, dass neue Mitarbeiter schnell und effizient in ihre spezifischen Aufgaben eingearbeitet werden. Dies reduziert die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter erheblich und steigert die Produktivität. Ein strukturierter Onboarding-Prozess ist somit unerlässlich, um neuen Mitarbeitern den Start zu erleichtern und sie bestmöglich auf ihre Aufgaben vorzubereiten.

Vorteile eines strukturierten Onboardings:

  • Schnelle Integration in das Team und die Unternehmenskultur: Neue Mitarbeiter fühlen sich schneller als Teil des Teams, was ihre Motivation und Zufriedenheit erhöht.
  • Klare Verständnis der spezifischen Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Durch positionsbezogenes Onboarding wissen Mitarbeiter genau, was von ihnen erwartet wird.
  • Reduzierung der Einarbeitungszeit und Steigerung der Produktivität: Effiziente Prozesse helfen, die Einarbeitungszeit zu verkürzen und schneller produktiv zu werden.
  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung: Zufriedene Mitarbeiter bleiben länger im Unternehmen und tragen zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.

Crossboarding: Effiziente Übergabe und neuer Start

Wechselt ein Mitarbeiter im Unternehmen die Position, sind zwei Prozesse unerlässlich: ein gründliches Offboarding von der alten Position und ein gezieltes Onboarding in die neue Rolle. Beim Offboarding sollte der Mitarbeiter kontextualisiertes Wissen hinterlassen, das seinem Nachfolger hilft, nahtlos weiterzuarbeiten. Dies beinhaltet detaillierte Dokumentationen, relevante Kontakte und spezifische Informationen, die für die erfolgreiche Fortführung der Aufgaben notwendig sind.

Gleichzeitig benötigt er ein positionsbezogenes Onboarding, um sich schnell in seine neuen Aufgaben und Verantwortlichkeiten einzuarbeiten. Ein strukturiertes Onboarding für die neue Rolle hilft dem Mitarbeiter, die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, die für den Erfolg in der neuen Position notwendig sind. Dies reduziert nicht nur die Einarbeitungszeit, sondern erhöht auch die Zufriedenheit und Motivation des Mitarbeiters.

Schritte für einen erfolgreichen internen Wechsel:

  • Detaillierte Dokumentation des Wissens und der Aufgaben in der alten Position: Wichtige Informationen werden klar und strukturiert festgehalten.
  • Übergabe relevanter Kontakte und Stakeholder an Kollegen oder Nachfolger: Alle wichtigen Kontakte werden nahtlos übergeben, um den Übergang zu erleichtern.
  • Positionsbezogenes Onboarding für die neue Rolle: Der Mitarbeiter wird gezielt auf seine neuen Aufgaben vorbereitet.

Betrachtet man die Zeit eines Mitarbeiters in einem Unternehmen genauer, kann man die “Mitarbeiterreise” mithilfe einer Employee Journey Map verbildlichen. Hierbei wird deutlich, dass die nächsten Einschnitte in der Employee Journey vermutlich eine Elternzeit oder ein Sabbatical sein können. Natürlich ist auch das Ausscheiden aus dem Unternehmen eine Option, aber diese betrachten wir am Ende.

Elternzeit und Sabbatical: Für Kontinuität und einen reibungslosen Wiedereinstieg

Geht ein Mitarbeiter in Elternzeit oder Sabbatical, ist ein sorgfältiges Offboarding notwendig, damit seine Vertretung oder Kollegen seine Aufgaben und Projekte fortführen können. Ein strukturiertes Offboarding stellt hier sicher, dass alle relevanten Informationen und Prozesse dokumentiert und übergeben werden, sodass die Kontinuität der Arbeit gewährleistet ist. Dies minimiert das Risiko von Fehlern und Verzögerungen während der Abwesenheit des Mitarbeiters.

Nach der Rückkehr sollte ein Reboarding durchgeführt werden, um den Mitarbeiter auf den neuesten Stand zu bringen und ihm die relevanten Informationen für einen reibungslosen Wiedereinstieg bereitzustellen. Ein effektives Reboarding umfasst Updates zu den aktuellen Projekten, Änderungen in den Prozessen und neue Entwicklungen im Unternehmen. Dies ermöglicht es dem Mitarbeiter, sich schnell wieder in seine Rolle einzuarbeiten und produktiv zu werden.

Wichtige Elemente eines erfolgreichen Reboardings:

  • Wissenstransfer über laufende Projekte und Prozesse vor der Pause
  • Informationen über neue Entwicklungen und Änderungen im Unternehmen
  • Unterstützung beim Wiedereinstieg in die Arbeitsroutine

Finales Offboarding: Externe Wechsel und Ruhestand

Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, sei es für einen externen Wechsel oder den Ruhestand, ist ein finales Offboarding entscheidend. Hierbei sollte das implizite und explizite Wissen des Mitarbeiters umfassend dokumentiert und an das Unternehmen übergeben werden. Dies stellt sicher, dass wertvolles Wissen nicht verloren geht und weiterhin genutzt werden kann. Ein strukturiertes Offboarding umfasst detaillierte Übergabeprotokolle, Dokumentationen und die Sicherung wichtiger Kontakte.

Ein gut durchgeführtes Offboarding hilft nicht nur dem Unternehmen, sondern auch dem Nachfolger, sich schnell in die neue Rolle einzuarbeiten. Es reduziert die Einarbeitungszeit und stellt sicher, dass der Übergang reibungslos verläuft. Dies ist besonders wichtig, um Kontinuität und Effizienz im Arbeitsalltag zu gewährleisten.

Kontinuierlicher Wissensfluss: Optimale Wissenstransfers entlang der Employee Journey

Ein nahtloser Übergang beim Offboarding ist nur der Anfang. Während des gesamten Employee Lifecycle müssen Unternehmen darauf achten, relevantes Wissen zu sichern, aufzubereiten und zugänglich zu machen. Dies umfasst sowohl das implizite Wissen, das in den Köpfen der Mitarbeiter steckt, als auch das explizite Wissen, das dokumentiert wird. Eine durchdachte Strategie für das Wissensmanagement sorgt dafür, dass das Wissen nicht mit den Mitarbeitern das Unternehmen verlässt, sondern weiterhin gezielt eingesetzt werden kann.

Außerdem können durch kontinuierliche Wissenstransfers auch Kopfmonopole abgebaut werden. So wird sichergestellt, dass Wissen, Mitarbeitererfahrung und Know-how nicht erst gesammelt werden, wenn jemand das Unternehmen verlässt, sondern auch schon während der Employee Journey. Dieser kontinuierliche Wissensfluss fördert eine Kultur des Teilens und der ständigen Weiterentwicklung.

Employee Journey Mapping: Der Fahrplan zu optimalem Wissensmanagement

Um diesen kontinuierlichen Wissensfluss zu gewährleisten, ist ein gut strukturiertes Employee Journey Mapping ein unverzichtbares Werkzeug. Da die Identifikation und Analyse der Touchpoints Unternehmen hilft, besser zu verstehen, welche Phasen und Einschnitte wirklich relevant sind und welche Faktoren an jedem Touchpoint eine Rolle spielen. Dies bietet nicht nur die Möglichkeit, Wissen effektiv zu sichern und weiterzugeben, sondern hilft auch dabei, Wissenslücken zu identifizieren und diese dann zu beheben. 

Durch die ganzheitliche Betrachtung des Employee Lifecycles sind Unternebmen besser auf alle Phasen der Mitarbeiterreise, wie Elternzeit, Sabbatical, interne Wechsel und Ruhestand, vorbereitet.

Vorteile des Employee Journey Mapping

  • Planbarkeit und Vorbereitung: Phasen wie Elternzeit, Sabbatical oder Ruhestand kommen weniger überraschend. Feste Strukturen und personalisierte, positionsbezogene Fragebögen helfen, diese Übergänge reibungslos zu gestalten.
  • Wissen sichern und weitergeben: Kontinuierliche Wissenstransfers während der Employee Journey sorgen dafür, dass wertvolles Wissen nicht verloren geht. Dies ist besonders wichtig bei internen Wechseln oder vorübergehenden Abwesenheiten.
  • Identifikation und Behebung von Wissenslücken: Durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Wissensmanagementprozesse können Wissenslücken frühzeitig erkannt und geschlossen werden.

Starke Bindung: Wie eine gut strukturierte Employee Journey die Mitarbeiterbindung stärkt

Eine gut strukturierte Employee Journey macht Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver und führt zu motivierteren Mitarbeitern. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihr Wissen geschätzt und ihre Karriereentwicklung aktiv unterstützt wird, sind sie eher geneigt, dem Unternehmen treu zu bleiben. Dies ist in Zeiten des demografischen Wandels besonders wichtig, da die Bindung von Talenten entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens ist.

  • Motivierte Mitarbeiter: Durch gezielte Maßnahmen und eine klare Struktur fühlen sich Mitarbeiter wertgeschätzt und unterstützt. Dies steigert die Motivation und das Engagement.
  • Verbesserte Mitarbeiterbindung: Zufriedene Mitarbeiter, die sich in ihrem Unternehmen wohlfühlen, wechseln seltener zu anderen Arbeitgebern. Dies reduziert Fluktuationskosten und sorgt für Stabilität im Team.
  • Einfluss auf die Customer Journey: Motivierte und gut unterstützte Mitarbeiter leisten bessere Arbeit, was sich positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt.

Wissensmanagement optimieren: Die Vorteile einer systematischen Employee Journey

Durch die kontinuierliche Begleitung der Mitarbeiter entlang ihrer gesamten Journey kann das Unternehmen sicherstellen, dass Wissen systematisch erfasst, aufbereitet und weitergegeben wird. Dies reduziert die Abhängigkeit von einzelnen Mitarbeitern und sorgt dafür, dass das Wissen im Unternehmen bleibt, selbst wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.

  • Kontinuierliche Wissenstransfers: Begleitende, positionsbezogene Wissenstransfers an den verschiedenen Touchpoints sorgen dafür, dass Wissen kontinuierlich aktualisiert und zugänglich gemacht wird.
  • Reduktion von Kopfmonopolen: Wissen wird nicht erst gesammelt, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, sondern kontinuierlich während der gesamten Employee Journey.
  • Verbesserte Effizienz: Durch die strukturierte Erfassung und Weitergabe von Wissen wird die Effizienz im Arbeitsalltag gesteigert, da weniger Zeit für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und die Suche nach Informationen aufgewendet werden muss.

Ein umfassendes Employee Journey Mapping ist somit nicht nur ein Instrument zur Verbesserung des Wissensmanagements, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Es hilft Unternehmen, sich besser auf die verschiedenen Phasen der Mitarbeiterreise vorzubereiten und sorgt dafür, dass wertvolles Wissen erhalten bleibt und kontinuierlich genutzt werden kann.

Digitale Wissenstransfers als Teil des Employee Lifecycles

Ein wesentlicher Bestandteil eines gut durchdachten Employee Journey Mappings sind digitale, positionsbezogene Wissenstransfers. Wenn diese Transfers gut strukturiert und personalisiert aufgebaut werden, bieten sie eine effiziente Möglichkeit, Wissen zu erfassen und zu dokumentieren. Dies sorgt dafür, dass das Wissen für andere Mitarbeiter zugänglich gemacht werden kann.

Durch den Einsatz von KI-Technologien können Wissenslücken identifiziert und gezielte Maßnahmen zur Wissenssicherung ergriffen werden. Auf diese Weise bleibt das Wissen im Unternehmen und kann kontinuierlich genutzt werden.

Vorteile digitaler Wissenstransfers

Effiziente Erfassung und Dokumentation von Wissen

Digitale Tools ermöglichen eine systematische Erfassung von implizitem und explizitem Wissen. Dies stellt sicher, dass wertvolle Informationen nicht verloren gehen, sondern für zukünftige Mitarbeiter zugänglich bleiben.

Personalisierte und kontextbezogene Wissensvermittlung

Digitale Wissenstransfers ermöglichen es, Kommentare zu Dokumenten zu schreiben, andere Stakeholder bei Fragen hinzuzufügen und verschiedene Dateien miteinander zu verknüpfen.

Kontinuierliche Verfügbarkeit und Nutzung des Wissens

Digital erfasstes Wissen kann viel leichter abgerufen werden, als Aktenordner, die in der Ecke eines Büros stehen. Gerade in Zeiten von Remote-Arbeit und hybriden Arbeitsmodellen ist dies wertvoll.

Reduktion von Wissensverlust

In vielen Unternehmen geht wertvolles Wissen verloren, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Digitale Wissenstransfers helfen, dieses Risiko zu minimieren, indem sie sicherstellen, dass das Wissen systematisch erfasst und aufbereitet wird.

Unterstützung bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Neue Mitarbeiter können schneller und effizienter eingearbeitet werden, wenn sie Zugang zu einem gut strukturierten digitalen Wissenspool haben. Dies verkürzt die Einarbeitungszeit und erhöht die Produktivität.

Förderung der Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs

Digitale Plattformen erleichtern den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Mitarbeitern. Dies kann die Zusammenarbeit verbessern und dazu beitragen, innovative Lösungen zu entwickeln.

Verbesserte Qualität und Konsistenz der Wissensvermittlung

Digitale Tools ermöglichen eine standardisierte und konsistente Vermittlung von Wissen. Dies stellt sicher, dass alle Mitarbeiter Zugang zu den gleichen Informationen haben und nach denselben Standards geschult werden.

Erhöhte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Unternehmen können ihre Wissensmanagementprozesse schnell an veränderte Anforderungen anpassen, indem sie digitale Tools und Plattformen nutzen. Dies ermöglicht eine agile Reaktion auf neue Herausforderungen und Chancen.

Begleiten Sie die Employee Journey mit great2know

Hier setzt great2know an: Wir machen den Wissenstransfer gezielter und effizienter. Auf unserer digitalen Plattform können Sie gut strukturierte Wissenstransfers erstellen und mithilfe fortsch rittlicher KI-Technologien den Prozess optimieren.

Durch positionsbezogene Wissenstransfers und maßgeschneiderte Fragenkataloge stellen wir sicher, dass kein relevantes Wissen verloren geht. Dies führt nicht nur zu einer schnelleren und präziseren Einarbeitung, sondern gewährleistet auch die langfristige Verfügbarkeit und Nutzung des Wissens.

Unsere Plattform bietet folgende Vorteile:

  • Digitale Wissenstransfers: Nutzen Sie unsere Plattform, um strukturierte Wissenstransfers durchzuführen und positionsbezogenes Wissen zu sichern.
  • Digitales Unternehmensgedächtnis: Verwenden Sie unser digitales Unternehmensgedächtnis, um Wissen auch über einen Wissenstransfer hinaus im Unternehmen nutzen zu können.
  • Kontexte schaffen: Durchsuchen Sie das gespeicherte Wissen gezielt mit Schlagwörtern und setzen Sie Antworten in den richtigen Kontext. So finden Sie relevante Informationen schneller und nutzen sie effektiver.

great2know bietet eine umfassende digitale Lösung, die die Herausforderungen des Wissensmanagements effektiv meistert. Unsere Plattform macht den Wissenstransfer effizienter, präziser und benutzerfreundlicher. Dadurch können Unternehmen ihre Wissensressourcen optimal nutzen und langfristig erfolgreicher agieren.

Fazit: Warum strukturiertes Wissensmanagement unverzichtbar ist

Ein durchdachter Employee Lifecycle und ein strukturiertes Wissensmanagements sind demnach entscheidend, um die Effizienz und Kontinuität in Unternehmen zu gewährleisten. Indem Unternehmen sicherstellen, dass Wissen kontinuierlich gesichert und zugänglich gemacht wird, können sie die Produktivität steigern und den Verlust wertvollen Wissens vermeiden. Eine strukturierte und digitale Unterstützung dieser Prozesse ist dabei unverzichtbar, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden.

Strukturierte Wissensmanagementprozesse ermöglichen eine schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter, verbessern die Effizienz interner Positionswechsel und stellen sicher, dass wertvolles Wissen auch während Elternzeiten oder Sabbaticals nicht verloren geht. Digitale, positionsbezogene Wissenstransfers spielen hierbei eine zentrale Rolle, indem sie eine präzise Erfassung und Weitergabe von Wissen ermöglichen.

Durchdachtes Employee Journey Mapping für eine gute Employee Experience

Ein gut durchdachtes Employee Journey Mapping hilft Unternehmen, die verschiedenen Phasen der Mitarbeiterreise zu identifizieren und gezielt darauf einzugehen. Dies trägt zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung bei, steigert die Effizienz und Produktivität und macht das Unternehmen zu einem attraktiveren Arbeitgeber.

In Zeiten des demografischen Wandels und des zunehmenden Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte ist ein strukturierter und digital unterstützter Wissensmanagementprozess unerlässlich. Er sorgt dafür, dass Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen und ihr Wissen optimal genutzt wird, was langfristig den Erfolg des Unternehmens sichert. Unternehmen, die moderne, digitale Lösungen proaktiv einsetzen, sind somit gerüstet, um die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt zu meistern.

über den Autor
Lenita Behncke
Lenita schreibt für great2know als Content Creatorin Beiträge über Themen wie Wissenstransfer & Wissensmanagement.